Samstag, 11. November 2017

Rezension: Teardrop, Lauren Kate


ALLGEMEINES:

Cover


Titel: Teardrop
Bd 1
Autorin: Lauren Kate
Seitenanzahl: 528
Verlag: Heyne
Preis: 8,99 EUR
hier könnt ihr es euch anschauen.

KLAPPENTEXT:

EINE EINZIGE TRÄNE KANN DIE WELT FÜR IMMER VERÄNDERN. Ein uraltes Medaillon, ein geheimnisvolles Buch und ein Brief - das ist alles, was der siebzehnjährigen Eureka von ihrer Mutter noch geblieben ist. Und die eindringliche Warnung, niemals auch nur eine einzige Träne zu vergießen. Was das alles zu bedeuten hat, erfährt Eureka erst, als sie dem ebenso attraktiven wie geheimnisvollen Ander begegnet, der mehr über Eureka zu wissen scheint als sie selbst. Doch kann Eureka ihren Gefühlen für Ander wirklich trauen? Oder spielt er nur ein riskantes Spiel mit ihr?


Erster Satz:

"Das war die Ausgangslage: Ein bernsteinfarbener Sonnenuntergang."

Zitat:

>> Er lächelte sie an, als seien sie alte Freunde, so wie sie und Brooks vielleicht kichern würden.<<


MEINE MEINUNG:

Cover & Titel:  Das Cover ist ein Blickfänger, ich finde es wunderschön und es passt auch zur Geschichte, auch der Titel ist passend. Einfach und kurz, aber er passt.

Schreibstil: Die Autorin schreibt in dePersonalen-Perspektive, also SIE/ER-Perspektive. Ich finde die Perspektive, ist passend zu der dunklen Stimmung des Buches. Der Schreibstil, war eins der besten Dinge an diesem Buch.

Inhalt: Ich fand die Idee des Buches total interessant. Eine Geschichte über Atlantis, hatte ich noch nie gelesen. Ein Mädchen das nicht weinen darf, machte das ganze noch interessanter. Die dunkle Stimmung des Buches fand ich super. Der Prolog und die ersten paar Kapitel, waren auch total packend und spannend, aber danach wurde es Stellenweise sehr langweilig und konnte mich nicht so richtig begeistern. Mit der Protagonistin, bin ich auch das ganze Buch lang nicht klar gekommen, irgend etwas unbestimmtes hat mich an ihr genervt. Ihren besten Freund konnte ich am wenigstens ausstehen, und das mit ihm war auch ein reines Kliesche, genauso wie ihre "böse" Stiefmutter. Die neue Welt auf die man trifft, vor allem die Geschichten darüber, waren das was mich durchgehend davon abgehalten hat abzubrechen, denn es war einfach interessant. Doch so richtig hat man erst die letzten 80 Seiten etwas über sie erfahren, was ich total schade fand und ich denke, das Buch wäre deutlich besser, wenn man schon vorher mehr darüber erfahren hätte. Ihre beste Freundin und die Zwillinge war ein echtes Highlight für mich, alle drei waren einfach Zucker und haben das ganze definitiv aufgewertet. Naja und die Liebesgeschichte, was soll man dazu sagen, die Erklärung, wieso sie sich von Ander so angezogen fühlt, von der ich hoffe das sie gut und plausibel ist, ist noch nicht gekommen, aber das ist es garnicht was ich schlimm finde, sondern das sie ihre Sorgen (die richtig realistisch waren und dem Ganzen irgendwie das Klischeehafte genommen haben) von einem auf den anderen Moment über Bord geworfen hat.





BEWERTUNG: 2,5 von 5


                    







Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen